Hundetreppe & Hunderampe: Praktisch für Auto, Sofa und Bett | Liebenswert Magazin

2023-02-22 16:57:27 By : Mr. langbo Lee

Egal ob Ihr Hund groß, klein, alt, jung, sportlich oder unsportlich ist – ständiges ins Bett oder ins Auto springen ist pures Gift für Ihr Haustier. Mit einer Hundetreppe oder Hunderampe können Sie Ihrem Hund das Springen abnehmen und damit Knochen und Gelenke schonen.

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Vor allem bei Welpen oder alten Hunden mit Arthrose oder anderen Gelenkbeschwerden sollten Sie eine Hundetreppe oder Hunderampe parat haben. Dadurch, dass das Tier nicht mehr springen muss, sondern den Weg bequem laufen kann, werden die Knochen und Gelenke geschont. Bei Welpen ist das wichtig, um ein gesundes Wachstum zu fördern und älteren Hunden kann so der Ein- und Ausstieg ins Bett, aufs Sofa oder ins Auto erheblich erleichtert werden. Einfach die Haustiertreppe oder -rampe vor das Möbelstück stellen und Ihren Hund langsam daran gewöhnen, den Weg zu gehen und nicht einfach zu springen.

Die Haustiertreppe von Karlie hat drei Stufen, die Ihr Hund ganz einfach überwinden kann. Die Unterseite ist rutschfest, sodass die Benutzung auch bei stürmischen Hunden und Parkett, Laminat oder Fliesen ungefährlich ist. Da die Treppe knapp vier Kilogramm wiegt, ist sie eher für einen festen Platz, zum Beispiel am Sofa geeignet. Je nachdem wie hoch das Möbelstück ist, gibt es die Treppe in zwei verschiedenen Höhen und Farben. Der Überzug ist mit einem Reißverschluss zu öffnen und lässt sich bei 30°C in der Waschmaschine waschen.

Die perfekte klappbare Hundetreppe fürs Auto kommt von Trixie. Diese ist zwar etwas hochpreisiger, dafür aber absolut hochwertig – wie man es von Trixie kennt. Durch das leichte Aluminium wiegt die Treppe nicht mal drei Kilogramm. Außerdem lässt sich der Tritt klein zusammenfalten und nimmt im Kofferraum kaum Platz weg. Die Trittflächen sind rutschfest und auch die Auflagepunkte sind mit einem Schutz versehen, sodass sie die Stoßstange des Fahrzeugs nicht beschädigen.

Egal ob für Zuhause oder Unterwegs: Die Hunderampe von dibea lässt sich ganz vielseitig einsetzen. Die Oberfläche ist rau und rutschfest, damit der Hund ohne Probleme darauf laufen kann. In der Mitte ist die Rampe mit einem Scharnier ausgestattet, sodass sie auch unterwegs klein verstaut werden kann. Durch die hohe Belastbarkeit von bis zu 90 Kilogramm ist sie perfekt auch für große Hunde geeignet.

Bis zu 88 Kilogramm trägt diese verstellbare Rampe aus Holz von Holtaz. Allerdings sollten Sie bedenken, dass sie nur 35,5 Zentimeter breit ist und somit optimal für kleine und mittlere Hunde oder sportliche große Hunde. Die Rampe kann entweder als Einstiegshilfe für den Kofferraum, als Ersatz für eine Treppe oder für das Sofa genutzt werden. Die Rampe lässt sich in vier Stufen ganz einfach verstellen und ist mit einem rutschfesten Stoff versehen. Auch für die Katze ist dieses Modell hervorragend geeignet.

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Eine Rampe ist noch gelenkschonender als eine Haustiertreppe. Da diese komplett auf Stufen verzichtet, muss der Hund nur etwas bergauf und bergab gehen. Eine Rampe ist auch die optimale Lösung für unterwegs, da Sie diese an den Kofferraum Ihres Autos anlegen können und so eine praktische Einstiegshilfe für den Hund immer dabeihaben. Allerdings sollten Sie bedenken: Durch die schräge Trittfläche einer Rampe werden die Fußgelenke stärker belastet als bei einer geraden Treppenstufe. Wenn der Hund also Probleme mit den Pfoten hat, sollten Sie lieber eine Treppe nutzen.

Eine Treppe ist eine gute Alternative für Zuhause. Diese sind meist weniger mobil, sehen dafür aber auch etwas schöner aus. Eine Haustiertreppe eignet sich vor allem für kleine Hunde, da damit das Springen auf das Bett oder andere Möbel vermieden werden kann.

Das kommt ganz auf den Hund an. Wenn es eine kleinere Rasse wie zum Beispiel ein Zwergspitz oder ein Mops ist, sollten Sie dem Hund jederzeit eine Treppe oder Rampe zur Verfügung stellen. Vorausgesetzt natürlich, sie lassen Ihren Hund auf das Bett.

Auch bei Welpen sollte unbedingt vermieden werden, dass diese springen oder Treppen steigen. Grund dafür sind die weichen Knochen und Gelenke. Da der Hundekörper noch im Wachstum ist, können später Folgen wie Arthrose oder andere Gelenkbeschwerden entstehen. Die Belastung durch die Treppe oder das Springen ist für den Welpen noch zu groß.

Auch ältere Hunde können mit einer Haustiertreppe oder Rampe unterstützt werden. Vor allem wenn der Hund nicht mehr mobil ist oder sogar Gelenkbeschwerden wie Arthrose hat. Da kann jedes Sofa zur Qual für Ihren Hund werden. Eine Haustiertreppe oder Rampe bietet eine leichte Einstiegshilfe und erleichtert damit den Alltag des Hundes enorm.

Übrigens: Auch Katzen können von Haustiertreppen profitieren. Zwar sind diese wesentlich agiler als Hunde, aber auch wenn die Katze alt wird, fällt das Klettern und Springen unter Umständen nicht mehr so leicht.

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Das hängt ganz davon ab, wie hoch die Treppe sein soll. Die meisten Haustiertreppen für drinnen haben drei bis vier Stufen. Treppen für das Auto sollten mehr Stufen besitzen, da der Einstieg höher ist und die Hundetreppe länger sein sollte. Bedenken Sie beim Kauf, dass die Bett- oder Sofakante ebenfalls als Stufe genutzt werden kann. Es ist also nicht zwingend notwendig, dass die Treppe genauso hoch ist wie die Möbel.

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Auch das hängt ganz davon ab, welche Länge du brauchst. Wichtig ist, dass die Rampe nicht zu steil ist, sonst kann der Hund das Gleichgewicht verlieren oder sich gar nicht erst trauen, diese zu benutzen. Eine Hunderampe gibt es in vielen verschiedenen Längen, einige sind sogar verstellbar (wie zum Beispiel die Rampe aus Holz von Holtaz). Wichtig ist nur, dass Sie das Gewicht Ihres Haustiers berücksichtigen, vor allem wenn die Rampe klappbar ist.

Grundsätzlich ja: Jeder Hund kann eine Treppe oder eine Hunderampe benutzen. Aber nicht jeder Hund traut sich. Versuchen Sie mit aller Ruhe Ihrem Haustier den Weg zu zeigen und belohnen Sie es mit der Stimme oder einem Leckerli, wenn der Hund alles richtig gemacht hat. Denn Ziel ist ja, dass der Hund lieber die Haustiertreppe oder die Hunderampe nutzt, statt zu springen.

Wenn der Hund sehr groß ist, wird eine Hundetreppe aber hinfällig, die Stufen sind für die langen Beine meist zu klein. Hier macht eine Rampe mehr Sinn.

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